Hallo an alle Wassersportfreunde und Seemänner! Bin 32 J. alt, weibl.und der Droge Schiff seit ich denken kann verfallen. Mit zarten 6 Wochen wurde ich von meinen Eltern einfach mit auf ihr Motorboot "verschleppt" und war seither jede freie Minute dort. Ich glaube, ich konnte eher "Steuerbord" sagen als "Mama". Auf jeden Fall wuchs ich mit dem Element Wasser mehr auf, als man es ertragen kann. Nicht nur um dem Boot gabs davon reichlich, nein in meinem 5 Lebensjahr, 4 Wochen nach dem Neukauf unsrer Chris Craft und zum Urlaub vollgeladen bis unters Kabinendach (wir waren erst 4 tage unterwegs!), wunderte ich mich etwas über den in der Kabine schwimmenden Tepich und meinte zu meinen Eltern, die beim Fahren davon nichts mitbekamen, daß ich das Wasserschälchen von unsrem Hund nicht umgestoßen hatte. Nun ja, mit 5 kann man die Wassermasse noch nicht so einschätzen... Kurzum, wir hatten uns mittschiffs am Kiel einen fast 2m langen Riß reingefahren.Somit begann das Prozedere, daß jedem Havaristen bekannt sein dürfte. Pumpen an und handeln. Ein Bekannter, der mit seinem Boot mitfuhr, ging längsseits und wurde von unsrem Balast, den wir rüberpackten regelrecht vollgestopft. Irgendwann bemerkten sie auch mich Ich stand mit meinem Teddy an der Reling und weigerte mich das Boot zu verlassen. Aber mit 5 hat man da keine Wahl, wenn man einfach von A nach B getragen wird. Mit zusätzlichen Pumpen war dem Wassereinbruch allerdings auch nicht ranzukommen. Was nun? Den neuen Kahn aufs Land hocken damit er nicht absäuft oder in den nächsten Hafen? Nächster Hafen! Unser Bekannter fragte plötzlich, ob wir noch Wasserpumpenfett an Bord hätten. Damit könnte man den Riss soweit abdichten, daß das Wasser nicht so schnell eindrang. Wunder! Wir hatten von dem Fett tatsächlich dabei und schmierten damit den Riß zu. Nix wie in den nächsten Hafen, per Funk dort angemeldet und ab an den Kran. So kann man einen Urlaub auch beginnen. Aber solche Geschichten prägen natürlich und ich muß gestehen, daß ein Leben ohne Boot für mich nur ein halbes ist. Tja, selten möchte dies ein Mann verstehen. Entweder sind sie nicht "Wasser - o. Seefest" und hängen dann als Ersatzfender über der Reling, oder sie gehen erst gar nicht an Bord. Wie auch immer, ich bleibe meinem Hobby treu und geniese jeden nebelverhangenen Sonnenaufgang mit einer Tasse Kaffee an meinem Steuerstand. Bis bald
Hallo Offiziersbraut, schön, dass du auf dieser Seite gestrandet bist. Ich denke auch, dass jeder Skipper ähnliche Erlebnisse hatte. Meine Erfahrung mit einem Leck, nimm Isoliermasse (Schaumstoff für Rohre) und dichte dein Leck ab. Mit Speck geht es auch. Schreibt doch mal über euere Erfahrungen mit solchen oder ähnlichen Havarien. Gruß Lapschi
tolle Geschichte, davon könnt das Forum sicher noch ein, zwei vertragen . Damit hier mal Schwung in die Bude kommt. Die Idee des Forums find ich gut, nur ist hier leider noch wenig los.
Du als Vollseefrau hast sicher immer nen guten Tipp.
Hallo Internetonkel, ich begrüße dich im Forum. Es freut mich, dass du dich dafür interessierst und gleich vollen Einsatz zeigst. Nun liegt es an uns, das Forum interessant zu gestalten. Gruß Lapschi
Hi I-Onkel! Dachte auch, daß hier mehr los ist, aber .... Na ja, dann mach ich mich mal etwas breit. Eines will ich aber lieber gleich klarstellen: Ich bin ein Binnengewässeropfer. Wenn ich auf See war, dann immer auf anderen Pötten. Trotzdem, danke für das Kompliment Ich könnte ganze Romane über meine Erfahrungen auf unsrem ollen Holzwurmdampfer schreiben, aber wenn überhaupt, dann geb ich hier nur Kurzfassungen wieder. Ach ja, das geflickte Leck von damals hielt ganze 6 Wochen, dann gings plötzlich wieder auf,als wir gerade die halbe Familie an Bord hatten. Ich mußte so lachen, als die wie besessen ans Ufer sind und schauten, als würden wir umgehend sinken. Wohin denn, wir lagen doch bereits am Ufer??? Hm, was gabs denn noch? He, was ist das? Der Motor läuft, die Leinen los, den Vorwärtsgang rein, aber das Bötchen rührt sich nicht? Eine Schiffsschraube, die einfach mal eben von der Welle rutschte... Und sowas, wenns bullenheiß ist und man endlich etwas Fahrtwind abhaben will. Die Krönung: Es war der Ersatzpropeller!!!! Der Neue ließ anschließend 8 Wochen auf sich warten. War ein sparsammer Urlaub für unsren Tank. Was machst du eigentlich sonst so und was treibt dich hier her?
Hallo, gute Tips, und wie geschrieben hatten wir Wasserpumpenfett an Bord. Gott sei Dank! Lecks über der Wasserlinie haben wir mal mit weißem Isoband geflickt (Rumpf war weiß). Sah gut aus und war zumindest einzigartig
Mit Geschichten übers Bootsfahren kann ich leider nicht dienen. Aber dein Schreibstiel find ich klasse, da gehen bei mir die Bilder im Kopf auf. Ich selbst bin kein Bootsbesitzer, bin aber schon öfters mal mitgefahren (unter uns, auch nur Binnengewässer). Mit meinen Kumpels hab ich auch schon mal überlegt nen Urlaub auf nem Boot zu verbringen und dann kommt noch dazu, daß ich als Internetonkel (im wahrsten Sinne) keine leeres Forum sehen kann. Da muss doch was getan werden....
Urlaub auf dem Boot ist cool. Man kann dann lostuckern wenn man Lust hat oder auch nicht. Land und Leute neu kennenklernen und ständig was dazulernen... Es ist eigentlich ein sehr vielseitiges Hobby, aber leider heute auch sehr kostspielig. Aber es ist wirklich so, bevor man ständig im Urlaub chartert würde ich lieber ein Boot kaufen. die fremden Dinger sind meist zuvor geschrubbt worden und man weiß nie ob wirklich alles okay ist wenn man ablegt. Der Vermieter kann dir ja viel sagen, wenn du selbst noch nicht so die Erfahrung hast. Da bekommst du schnell mal nen Schaden aufs Auge gedrückt, obwohl du gar nicht daran schuld warst. Nö, dann lieber mal etwas investieren und man kann fahren wann man will. Unter der Woche noch mal die Leinen nach Feierabend losgemacht und ab gehts...Das bläst einem alle Sorgen aus der Birne - vorläufig wenigstens Ich find's nur ein Hammer, was heute so ein Binneschein kostet!!! Eigentlich würde ich gerne noch meinen Küstenschein machen, aber da kannste die Fahrschule ja gleich aufkaufen... Mein Traum wäre mal auf einer 3-Mast-Bark für ein paar Wochen herumzuschippern. Aber richtig mit Anpacken und sich morgens die Birne in der Koje beim Aufwachen anschlagen. Dann ist man gleich wieder voll da. Na ja, vielleicht klapps nächstes Jahr auf der Kieler Woche, wo ich mit meinem Verein bei der Titanic-Ausstellung rumlunger.
Hallo Offibraut, du sagst es ganz treffend. Mein Urlaub findet auch nur noch auf dem Wasser statt. Wenn ich so überlege, was manche Leute für Strapazen aus sich nehmen, nur um an den Urlaubsort zu kommen, grauenhaft. Ich dagegen belade mit meiner Frau gemeinsam das Auto, fahre durch die Stadt in den Hafen und bin schon im Urlaub. Meist ziehen wir schon einen Tag vorher ein, um in Ruhe alles durchzuschecken. Oft steht nur die Urlaubsgegend, nicht aber ein festes Ziel. Dadurch hat man Zeit ohne Ende. Wie das Sprichwort sagt:" Der Weg ist das Ziel". Mein Traum ist eine Fahrt nach Kuba auf einem Frachter, aber auch "Hand für Koje", gibt es das überhaupt oder Wollen die Reedereien nur noch Geld verdienen? Ich will im kommenden Jahr an einem Seeleutetreffen in Sachsen Teilnehmen, ist das nicht kurios Frage an die anderen, was ist dein Traum? Was unternimmst du im nächsten Jahr Gruß Lapschi
muss sagen Deine Beiträge sind wirklich interessant und gut zu lesen. Bin auch gleich mit Seufz und Gedanken beim letzten Bootsurlaub gewesen... Sowie in Gedanken weiter beim nächsten!!!freu!! schon gebuchten im April! Ja, schon Ende April auf einer Saga (Breege,auf Rügen)Großen Jasmunder Bodden... Hoffentlich müssen wir das Boot ,bei dem Winterverzug, nicht übers Eis schieben... Möchte als Charterer von Booten bemerken, Ihr dürft nicht immer auf den falschen Seiten suchen. Die großen Vercharterer sind natürlich schweineteuer!! Und das..."die fremden Dinger sind meist zuvor geschrubbt worden und man weiß nie ob wirklich alles okay ist wenn man ablegt. Der Vermieter kann dir ja viel sagen, wenn du selbst noch nicht so die Erfahrung hast"... mag schon sein, ich für meinen Teil habe bis heute 7x (sehr unterschiedliche Boote) gechartert und hatte nie Probleme. Nur mit leeren Tanks und fehlenden Wassertankstellen.... ..."man kann fahren wann man will. Unter der Woche noch mal die Leinen nach Feierabend losgemacht und ab gehts...Das bläst einem alle Sorgen aus der Birne - vorläufig wenigstens"... HAST DU ES GUUUUT!!!!!!!!!!!!!!!!!!! wie kann ich das hier in München machen... heul...
Hallo Andrea! Mit dem Chartern da stimme ich dir zu. Nicht jeder Vermieter ist ein Raffzahn, aber es gibt auch viele "Blender" diesbezüglich. Ich bezog mich da auch eher auf Wassersportneulinge, die durch ihre Unerfahrenheit liecht zu täuschen sind. Das ist wie beim Kauf von einem Boot, wenn man nicht weiß worauf man zu achten hat, dann ist man schnell verloren.
Tja, der Winter dürfte dieses Jahr wohl weiter ins Frühjar reichen als es uns lieb ist. Obwohl, Eisschollenhüpfen mit dem Boot stelle ich mir auch sehr abwechsunlgreich vor. Warum buchst du nicht einfach sicherheitshalber auf einen Eisbrecher um um?
Übrigens, leere Tanks sind ein groooooooooooßes Übel!!!! Den Spaß hatte ich auch mal ganz plötzlich erleben dürfen. Volle Fahrt, juhuuuu, dann: Boot tucker, rülps, aus! Tja, die Dinger verbrauchen beim Fahren eben etwas Benzin. Unser alter treuer Kleppe hatte seiner Zeit keine Tankanzeige, dafür einen Meßstab. Hat sich dann innerhalb weniger Sekunden gezeigt, daß Ebbe im Tank war. Gott sei Dank hatten wir einen 20 l. Ersatzkanister dabei. Anschließend wurde ganz schnell eine Tankanzeige eingebaut. Ich könnte allerdings dich für deinen Bootsurlaub im April beneiden. Im Moment bin ich auf der Suche nach einem neuen Boot und weiß halt nicht genau, wann mir mein zukünftiges "Loch im Wasser, in das ich mein ganzes Geld werfe" über den Weg schwimmt. Es ist halt wie ein Fluch: es geht nicht ohne schwimmenden Untersatz wenn man darauf aufgewachsen ist. Wie bist du denn zu dem Hobby gekommen? München ist echt ein Fleckchen, wo man nicht viel Auswahl zum Schippern hat. Tut mir leid für dich, wirklich.
Tja Mädels, das mit dem leeren Tank kenne ich auch. Als ich mein Boot in Holland gekauft habe, hat mir der Verkäufer gleich zwei volle Kanister mitgegeben. Sicher, damit ich weit genug weg komme. Der Einbautank für 20 Liter Diesel hat wirklich nicht weit gereicht. Wir waren andauernd beim nachbunkern. Nachdem die 40 Liter Reserve aufgebraucht waren. waren wir ständig auf der Jagd nach Diesel. Die Länge des Mittellandkanals habe ich in Liter/Sprit ausgemessen. Was soll ich sagen, der erste Umbau an dem neu erworbenen Boot war ein 100 Liter- Tank. Bei einem Verbrauch von knapp 3 Liter/Stunde kann ich schon entspannt in den Urlaub fahren. Wo hin eigentlich fahrt ihr im Urlaub Gruß Lapschi
Hallo Doro, Du hattest geschrieben:... "Das ist wie beim Kauf von einem Boot, wenn man nicht weiß worauf man zu achten hat, dann ist man schnell verloren." Da ich mich schon seit ´nem halben Jahr mit Kaufgedanken (ein bestimmtes) Boot befasse... Theoretisch und in Büchern steht... Leute sagen... ABER WIE SOLL ICH DAS WISSEN, WENN ICH IM GESCHÄFT NEBEN UND IN MEINEM GELIEBTEN BOOT STEH UND DENKE, IST NUN DER KAUFPREIS 11.900€ für Baujahr 81 mit Trailer VIEL, ODER NICHT... Wie kann ich jemand finden der sich auskennt und mit mir zusammen das Boot ansieht, oder was ist mit einem Gutachter??? Wer weiss da WAS?
Wie ich zum Boot fahren gekommen bin, ja also da ich durch und durch eine Wasserratte bin, reichte es mir bald nicht mehr mit einer Luftmatratze auf dem Wasser, nächste Steigerung ein aufblasbares Kajak, na ja...dann jemand kennengelernt der ein Motorboot hat, wieder allein in München aber die Seehnsucht... OK Scheine gemacht und los gehts 3x mind. im Jahr chartern... Teuer?... JA! das schon deshalb s.o.
Du bist wohl auf dem Main unterwegs (Wochenenden), oder wo fährst Du so?
Etwas lustiges zum Thema leerer Tank... Es gibt Menschen ->wie zb. ich :-)) - die chartern ´ne Bayliner und schätzen na ja - mit der Strömung der Donau... es müsste ja reichen... lustig, leider auch etwas gefährlich nur, wenn man dann mitten auf der Donau treibt (und paddelt.. - gut, das ich zu Beginn der Fahrt die Sicherheitsausrüstungen gesucht.. und wusste wo was war, denn die Übergabe...naja...) Die Fahrgastschiffe sahen unsere Not und gaben sich zum Glück signal - (die rasen ganz schön auf der Donau!!!) Zum Glück war da ein ganz netter Mann mit ich glaube so 10PS Holzboötchen...(peinlich!!!sage ich Euch) der mich dann an einen Steg zog, von wo aus ich zur Tanke an der Strasse laufen konnte... Wie war das doch in der Werbung... I´m working.... Lehren daraus - die Donau hat zu wenig Wassertankstellen - genauer planen...
Da soll man es doch lieber wie im letzten Sommer machen! :-)) Im Norden Berlins, noch reichlich Reserve - na, lieber mal sehen - Tankstelle hinterm Einkaufcenter sagten die Leute... gut, gesagt getan, 4 Kanister hatten wir ja dabei... Waaas soooo weit laufen mit je 20l in jeder Hand- nö! Einkaufswagen- GUTE IDEE!!! - ich kann Euch sagen, die haben vielleicht komisch geschaut als wir mit dem Einkaufswagen vom Center an der Tankstelle "volltankten" und uns dann in der Reihe Autos zum Bezahlen angestellt haben. Hatten einige ein grinsen im Gesicht...
Winter im April?? ->Ja das sind die Nachteile wenn man Boote chartert und billiger in der Vorsaison kommen will = Härtetest!!! Will halt unbedingt die "SAGA" fahren - habe eine gute Petroleum Heizung... Überhaupt reise ich jedesmal mit der halben Ausrüstung an (fehlt mir nur noch mein Boot dazu *grins* da ich ja immer ein anderes Boot chartere, um wie beim Auto, mal alle gängingen Boots-Typen kennengelernt zu haben.
Hi Andrea! Bootskauf, da erlebt man schon was. Es ist auf jeden Fall besser jemanden an seiner Seite zu haben, der mehr Ahnung mitbringt. 11.900,- klingt auf Anhieb nicht schlecht. Was ist es denn für ein Typ? IN dieser Preisklasse sind z.B. Fjord 21 WE, Windy usw. ganz okay. Vor allem sind die recht unempfindlich, da die Norweger super Boote auf den Markt bringen. Also bei solch einem Preis sollte das Boot schon 7m - 8m haben. Dann kommts natürlich auf die Ausstattung an. Bei Kunststoff mußt du in diesem Alter auch auf Osmose achten, und vor allem geht da nix ohne Probefahrt. Was aber verdammt wichtig ist, und daran siehst du, ob ein Boot gepflegt wurde: wie sieht die Bilg aus. Also quasi mit der Taschenlampe in die letzte Ecke kriechen und nachschauen. Je versüffter, desto gewagter wird das Spiel. Wenn dann auch noch ein Hänger dabei ist, dann gehts darum, ob die Reifen, Bremsen, Winde usw. noch okay sind. Immerhin steht das Ding ja fast nur rum und da hockt sich gleich sonst was fest. Hat er Tüv usw... Also, da könnte ich noch Unmengen aufzählen. Bis jetzt hatte ich immer Glück beim Kauf und hab den Verkäufer labern lassen. Was mich nämlich auch sehr an einem Kauf überzeugt, ist die Sicherheit auf dem Schiff. Vom Aussehen wird das Teil auch nicht besser. Gerade wenn man viel auf den Binnengewässern rumdüst und dort immer mal ne Schleuse auftaucht, dann will ich bestimmt nicht über die aufgeklappte Frontscheibe über die Spitze rutschen. Wasser und Benzintank auf dem Heck? Oh je, scheiß Gewichtsverteilung und meistens ohne Trimmklappen kaum mit dem Hintern vernünftig aus dem Wasser zu bekommen. Wenn du ein Bild von dem Boot hast, kannst du es ja an meine Privatmail schicken. Vielleicht kann ich dir dann noch etwas weiter helfen. Notfalls komm ich nach München. Gutachter wollen übrigens auch nur Geld sehen. Kannst du dir sparen.
Wo ich so rumfahre? Nun ja, den Main kenne ich überwiegend vom Urlaub, aber ansonsten liebe ich es etwas heftiger und fahr lieber auf dem Rhein, zwischen Wiesbaden, Mainz, Gernsheim usw. Was auch ganz interessant ist, ist die MOsel mit ihren ganzen Kanälen. Erstens sind die Leute dort super nett und man kann dort ertklassig essen. Naja, das kann man ja eh am Wasser meistens sehr gut. Ich bin echt am Überlegen, ob ich noch meinen Küstenschein machen soll. Wenn der nur nicht so teuer wäre... Nächtes jahr verkrümel ich mich auf jeden Fall zur Kieler Woche und genieße mal wieder Seeluft inclusive große Bötchen (freu, hüpf)
LG und ein herzliches Ahoi Doro (Offiziersbraut)
Bevor ich es vergesse: einen guten Rutsch ins neue Jahr